Die
Asseln/Brackel/Wickeder Bürgerinitiative "Schützt unseren Freiraum"
(BISuF) begrüßt das Vorhaben der Landesregierung NRW, die Prioritäten
für den Straßenbau zu überarbeiten und sich angesichts knapper Finanzen verstärkt
auf den Erhalt des bestehenden Straßennetzes
zu konzentrieren sowie sich beim Straßenausbau lediglich
auf besonders wichtige und einigermaßen reibungslos zu realisierende Projekte
zu konzentrieren.
Bestürzt ist BISuF aber darüber, dass zu den zu realisierenden Maßnahmen nun doch auch der Ausbau der OW III a, auch L 663 n genannt, nördlich von Asseln und Wickede gehören soll. Hier bewahrheiten sich die schon 2003 geäußerten Befürchtungen, dass mit Ausbau des Wickeder Flughafens und des damit naturgemäß zu erwartenden Ausbaues der Gewerbeflächen im Süden des Stadtbezirkes nun auch noch der letzte Freiraum im Norden durch ein Straßenbauprojekt zerstört werden soll. Diese Planungen bedeuten hinsichtlich der Wohn- und Lebensqualität den Supergau für die östlichen Stadteile des Stadtbezirkes Brackel: Umzingelt und Durchzogen von stark frequentierten Straßen (OWIIIa, Hellweg, B1) sowie den größten zusammenhängenden Gewerbegebieten in Dortmund (Tedi/Rewe, Buddenacker, Asseln- und Wickede-Süd) sowie einem in der Ausbauplanung stehenden Flughafen gehen schon bald alle Freiflächen verloren, die unsere Region bislang so liebens- und lebenswert gemacht haben.
Völlig unverständlich ist für BISuF dabei die Haltung eines Großteils der Bezirksvertretungsmitglieder, die sich zwar mit "Grün statt grau" zurecht gegen weitere Gewerbebebauung im Süden von Asseln/Wickede wenden, den mit Biotopen und zuletzt neu entstandenen Pleckenbrinksee ausgestatteten größten und schützenswertesten Freiraum in Dortmund aber mit einer Schnellstraße durchschneiden lassen wollen. BISuF ruft alle Mitbürger/innen der Region auf, sich aktiv für eine konsequente und ehrliche Freiraumpolitik unserer Region einzusetzen.
Wenn wir uns nicht GEMEINSAM für den Erhalt des GESAMTEN FREIRAUMES der Region einsetzen, werden wir Stück für Stück durch zunehmenden Verkehr, bebaute Freiräume und belastendem Gewerbe die Wohn- und Lebensqualität im Dortmunder Osten verlieren.
BISuF sichert den Umweltverbänden und den sich zum Schutz aller Freiräume einsetzenden Parteien aktive Unterstützung im Kampf gegen die Freiraumzerstörung zu.
Bestürzt ist BISuF aber darüber, dass zu den zu realisierenden Maßnahmen nun doch auch der Ausbau der OW III a, auch L 663 n genannt, nördlich von Asseln und Wickede gehören soll. Hier bewahrheiten sich die schon 2003 geäußerten Befürchtungen, dass mit Ausbau des Wickeder Flughafens und des damit naturgemäß zu erwartenden Ausbaues der Gewerbeflächen im Süden des Stadtbezirkes nun auch noch der letzte Freiraum im Norden durch ein Straßenbauprojekt zerstört werden soll. Diese Planungen bedeuten hinsichtlich der Wohn- und Lebensqualität den Supergau für die östlichen Stadteile des Stadtbezirkes Brackel: Umzingelt und Durchzogen von stark frequentierten Straßen (OWIIIa, Hellweg, B1) sowie den größten zusammenhängenden Gewerbegebieten in Dortmund (Tedi/Rewe, Buddenacker, Asseln- und Wickede-Süd) sowie einem in der Ausbauplanung stehenden Flughafen gehen schon bald alle Freiflächen verloren, die unsere Region bislang so liebens- und lebenswert gemacht haben.
Völlig unverständlich ist für BISuF dabei die Haltung eines Großteils der Bezirksvertretungsmitglieder, die sich zwar mit "Grün statt grau" zurecht gegen weitere Gewerbebebauung im Süden von Asseln/Wickede wenden, den mit Biotopen und zuletzt neu entstandenen Pleckenbrinksee ausgestatteten größten und schützenswertesten Freiraum in Dortmund aber mit einer Schnellstraße durchschneiden lassen wollen. BISuF ruft alle Mitbürger/innen der Region auf, sich aktiv für eine konsequente und ehrliche Freiraumpolitik unserer Region einzusetzen.
Wenn wir uns nicht GEMEINSAM für den Erhalt des GESAMTEN FREIRAUMES der Region einsetzen, werden wir Stück für Stück durch zunehmenden Verkehr, bebaute Freiräume und belastendem Gewerbe die Wohn- und Lebensqualität im Dortmunder Osten verlieren.
BISuF sichert den Umweltverbänden und den sich zum Schutz aller Freiräume einsetzenden Parteien aktive Unterstützung im Kampf gegen die Freiraumzerstörung zu.